4.7 (3129 Bewertungen)
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Der St. Magdalener aus dem Hause St. Michael-Eppan überzeugt mit Vielschichtigkeit und Raffinesse. Das satte Rubinrot fließt ins Glas und verbreitet sofort das fruchtige Aroma von Waldfrüchten. Samtweich verführt der Wein den Gaumen und bereitet mit angenehmem Druck und feiner Würze große Freude. Als sehr trinkiger Rotwein passt der St. Magdalener ausgezeichnet zu raffinierten sowie klassischen Vorspeisen, aber auch zu Fleischgerichten oder zur typischen Südtiroler Marende.
Der St. Magdalener galt im südlichen Tirol bereits im 19. Jh. als erlesener und teurer Wein und wird auch heute noch als „Königin des Vernatsch“ bezeichnet. Für den Erhalt dieses autochthonen Südtirolers setzt sich seit 1923 das Schutzkonsortium St. Magdalener ein, das damals von den Bauern in Bozen mit dem Ziel gegründet wurde, den Ruf des Weines vor den zahllosen Fälschungen zu schützen.1
Enthält SULFITE
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St. Magdalener
13.00%
Südtirol
Bozen
10-12 °C
Hausmannskost, kräftige Vorspeisen, mittelgereifter Käse, Südtiroler Marende
Weißwein
Der St. Magdalener aus dem Hause St. Michael-Eppan überzeugt mit Vielschichtigkeit und Raffinesse. Das satte Rubinrot fließt ins Glas und verbreitet sofort das fruchtige Aroma von Waldfrüchten. Samtweich verführt der Wein den Gaumen und bereitet mit angenehmem Druck und feiner Würze große Freude. Als sehr trinkiger Rotwein passt der St. Magdalener ausgezeichnet zu raffinierten sowie klassischen Vorspeisen, aber auch zu Fleischgerichten oder zur typischen Südtiroler Marende.
Der St. Magdalener galt im südlichen Tirol bereits im 19. Jh. als erlesener und teurer Wein und wird auch heute noch als „Königin des Vernatsch“ bezeichnet. Für den Erhalt dieses autochthonen Südtirolers setzt sich seit 1923 das Schutzkonsortium St. Magdalener ein, das damals von den Bauern in Bozen mit dem Ziel gegründet wurde, den Ruf des Weines vor den zahllosen Fälschungen zu schützen.1
Enthält SULFITE
Der St. Magdalener aus dem Hause St. Michael-Eppan überzeugt mit Vielschichtigkeit und Raffinesse. Das satte Rubinrot fließt ins Glas und verbreitet sofort das fruchtige Aroma von Waldfrüchten. Samtweich verführt der Wein den Gaumen und bereitet mit angenehmem Druck und feiner Würze große Freude. Als sehr trinkiger Rotwein passt der St. Magdalener ausgezeichnet zu raffinierten sowie klassischen Vorspeisen, aber auch zu Fleischgerichten oder zur typischen Südtiroler Marende.
Der St. Magdalener galt im südlichen Tirol bereits im 19. Jh. als erlesener und teurer Wein und wird auch heute noch als „Königin des Vernatsch“ bezeichnet. Für den Erhalt dieses autochthonen Südtirolers setzt sich seit 1923 das Schutzkonsortium St. Magdalener ein, das damals von den Bauern in Bozen mit dem Ziel gegründet wurde, den Ruf des Weines vor den zahllosen Fälschungen zu schützen.1
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